Costa Favolosa
3. März 2013Mein Schiff1
2. Februar 2014Kreuzfahrt mit der MSC Divina
Schiffsbewertung / Erfahrungsbericht / SchiffsberichtAm 12.10.2013 ging unsere Schiffsreise, die wir gemeinsam mit 48 Freunden angetreten haben, los. Mit dem Bus starteten wir von zu Hause um 05.20 Uhr und trafen um 11.45 Uhr in Venedig ein. Trotz starken Schneefalls am Brenner, kamen wir sehr gut durch.
Gezahlt haben wir für die Innenkabine 450 Euro und die höchste Balkonkabine im 13. Stock 880,- Euro. Wir hatten ein riesen Glück, da alle, die eine Außenkabine für 560,- Euro gebucht hatten, ein Upgrade auf eine Balkonkabine für normal 695,- Euro erhalten haben. Das hat uns natürlich riesig gefreut. Wir hatten als Gruppe das Getränkepaket "Allegrissimo" für 161,- Euro genommen. So brauchten wir auf nichts zu achten und konnten alles, bis auf teure Schnäpse und die Minibar genießen.
Was Dich erwartet
1. Einschiffung
Angekommen mussten wir im Bus zunächst sitzen bleiben. Dann kam ein Boy und gab uns eine laminierte Karte mit der Nr. 7. Erst jetzt durften wir aussteigen, unsere Koffer holen und in einer Ecke auf Aufruf warten. Der Boy kam dann, bevor wir alle unsere Makerl am Koffer hingetackert hatten - das war leider etwas hektisch.
Wir wurden direkt zur Passkontrolle gebracht, wo wir danach unsere Koffer abgaben und hoch zu den Check-In Schaltern gingen. Wir wollten alle zusammen bleiben, damit wir auch alle am Abend zusammen beim Essen saßen. Dies konnten wir aber nicht mehr beeinflussen, da MSC dies vorher schon festgelegt hatte. Da wir aber als Gruppe gebucht hatten, saßen wir zum Glück alle zusammen.
Nach dem Sicherheitscheck, wo alles durchleuchtet wird, kam dann das obligatorische Foto - danach ging es schon aufs Schiff. Die Kabinen konnten wir zum großen Teil erst ab 13.30 Uhr betreten, also trafen wir uns an den Bars und tranken erst mal einen Cocktail. Es gab auch schon Mittagessen, welches wir uns ebenfalls vom Buffet-Restaurant hoch zur Bar holten.
2. Balkonkabine
Mit 20 m² sind die Kabinen angenehm groß. Unsere Wäsche bekamen wir auch gut unter. Lediglich ein paar Kleiderbügel fehlten, die uns unser Zimmerboy aber sofort organisierte.
In der Kabine gibts den obligatorischen Safe, zwei Morgenmäntel, Duschgel und Haar-Shampoo. Handtücher werden jeden Tag gewechselt und unser Boy hat zudem nette Figuren aus den Handtüchern gebastelt. Jeden Abend gab es die "Daily" als Informationsblatt.
Einige nutzten auch den Roomservice, der kostenlos war. Gerade der Kaffee am Morgen war hier sehr bequem. Rauchen ist zwar nur an ausgewiesenen Stellen am Schiff erlaubt, aber wir bekamen trotzdem einen Aschenbecher auf den Balkon, wie alle anderen auch.
Da wir die 4.500 Passagiere deutlich spürten (es war überall laut und alles voll), zog ich mich auch öfters mit ein paar Cocktails aufs Zimmer zurück.
3. Essen
Das war wieder spannend. Was erwartet uns? Konnte uns das Essen überzeugen, nachdem wir auf der Costa Favolosa so einen Reinfall erlitten hatten?
Ja es konnte. Es schmeckte uns richtig gut und Filet war hier auch ein zartes Rinderfilet und keine Schuhsohle. Sonst brauchte man aber nichts was Steak hieß bestellen, das war immer ein Braten. Das Essen war im Vergleich zur MSC Fantasia heiß und beim Buffet-Restaurant auf Deck 14 zum Teil sogar portioniert, was die Auswahl erleichterte und auch den Ansturm an hungrigen Schiffsreisenden schneller abarbeitete.
Insgesamt waren wir mit dem Essen sehr zufrieden. Wer natürlich was zu meckern sucht, wird immer etwas finden. Wir wollen einfach etwas für unseren Geschmack finden und das haben wir.
Zu beanstanden gab es, dass wieder mal die Getränke ausgegangen sind. Wie schon bei der Costa fehlten auf der MSC zum Schluss auch Alkoholika. Bei uns ging der Rotwein aus, der Grappa und der Williams Christ Birne.
Weiterer sehr großer Kritikpunkt war das Frühstück am Abreisetag. Wir wurden zunächst nicht bedient. Erst auf Aufforderung und gelangweilt fingen nach und nach die herumstehenden Ober an, ab und zu was zu bringen. Scheinbar hatte das Personal keine Lust mehr die Gäste zu bedienen, da wir ja sowieso gerade abreisen. Der Tisch wurde nach und nach nur gedeckt. Aber wir hatten ja Zeit und blieben hartnäckig, bis wir alles fürs Frühstück hatten. Im Bus war das dann ein großes Thema, da es allen so ergangen war, obwohl manche sogar schon um 07.30 und wir um 08.00 Uhr schon beim Frühstück saßen.
Start in Venedig
Los ging es um 16.30 Uhr bei strahlendem Sonnenschein in Venedig. Hatte es bei der Anreise noch geregnet, so konnten wir jetzt den Markusplatz und Venedig voll genießen. Schließlich verließen wir die Lagune und fuhren auf die Adria bei ruhiger See Richtung Bari. Dort kamen wir nach 321 nautischen Meilen in Bari an.
Bei den Aufenthaltszeiten muss immer mindestens mit 30 Minuten Ausschiffungs- und 30 Minuten Einschiffungszeit gerechnet werden. Je nachdem wann man von Bord geht, stehn die Menschenschlangen sogar mehrere Treppen hoch.
Kleiderordnung für den Abend: Leger
Wir sahen uns bei leichter Bewölkung die wunderschöne Altstadt mit seinen vielen kleinen Gässchen an. Zum Schluss kehrten wir in eine Osteria ein, bei der wir tags zuvor für 35 Personen reserviert hatten. Hier durften wir echte italienische Küche in 13 Gängen genießen.
Das Abendessen ließen wir alle dann erst mal ausfallen, da wir immer noch satt waren.
Mit Verspätung legten wir dann nach Griechenland ab. Noch vor Mitternacht verließen wir die Adria durch die Mündung von Otranto im Ionischen Meer und erreichen Katakolon nach 310 nautischen Meilen.
Kleiderordnung für den Abend: grün, weiß, rot
Das Abendessen ließen wir alle dann erst mal ausfallen, da wir immer noch satt waren.
Mit Verspätung legten wir dann nach Griechenland ab. Noch vor Mitternacht verließen wir die Adria durch die Mündung von Otranto im Ionischen Meer und erreichen Katakolon nach 310 nautischen Meilen.
Kleiderordnung für den Abend: grün, weiß, rot
6. Katakolon - Aufenthalt von 08.00 bis 13.00 Uhr:
Die sehenwürdigsten Ausflugsziele lagen leider einfach zu weit weg. Das wäre uns zu anstrengend gewesen. Ein paar Steinhaufen konnten aber doch besichtigt werden.
Vor dem Abendessen gab es die Begrüßung durch den Kapitän und das obligatorische Foto. Zudem gab es auf verschiedenen Bars einen Gala-Cocktail. Im Theater stellte der Kapitän dann die ranghöchsten Schiffsoffiziere vor. Danach genoßen wir wieder unser Abendessen.
An der griechischen Küste entlang passieren wir die Meeresenge von Kafireas. und diversen Inseln vorbei, werden wir Izmir nach 390 nautischen Meilen erreichen.
Kleiderordnung für den Abend: Gala
Nachdem die Behörden das Schiff freigegeben hatten, konnten wir es ohne Probleme verlassen und erhielten lediglich einen weißen Zettel der örtlichen Behörden als sog. "Tagesvisum". Ausfüllen mussten wir es nicht und es reichte unsere Schiffskarte als "Ausweis".
Bei der Besichtigung eines Steinhaufens, saß unterhalb dieses Steinhaufens eine türkische Landsfrau und zerlegte grad einen Hund. Sie versuchte grad den Schädel zu öffnen - so arm, dass sogar Hunde gegessen werden :(
Eine Station weiter gab einer vor vier junge Ziegen schlachten zu wollen. Für 200 Euro würde er sie aber laufen lassen - hahaha. So kann man auch Geschäft machen.
Da einer der höchsten Feiertage der Muslime war, waren nicht alle Geschäfte geöffnet. Das war für einige Ausflugsreisende ärgerlich. Ich trank mit Mama einen türkischen Kaffee außerhalb des Hafens und sahen dem Treiben zu. Danach gingen wir gleich wieder aufs Schiff zurück.
Obwohl wir erst nach 17 Uhr ablegten, kamen plötzlich zwei Personen hektisch angelaufen. Sie winkten dem Schiff noch hinterher, konnten aber nicht mehr an Bord. Wird wohl immer ein Rätsel bleiben, ob sie es nach Istanbul geschafft haben.
Auf dem Weg nach Istanbul passieren wir die beiden Inseln Hekim und Uzunada und verlassen über eine Bucht die türkischen Gewässer. Wir setzen unsere Reise über das Ägäischen Meer fort, bis wir über die Meeresenge der Dardanellen 39 Meilen lang einen Kanal passieren. Hierzu wird extra ein Lotse an Bord genommen. Das Ägäische Meer wird durch die Meeresenge der Dardanellen mit dem Marmarameer verbunden. Nach insgesamt 244 nautischen Meilen erreichen wir Istanbul.
Kleiderordnung für den Abend: 60er, 70er und 80er Jahre
Eine Station weiter gab einer vor vier junge Ziegen schlachten zu wollen. Für 200 Euro würde er sie aber laufen lassen - hahaha. So kann man auch Geschäft machen.
Da einer der höchsten Feiertage der Muslime war, waren nicht alle Geschäfte geöffnet. Das war für einige Ausflugsreisende ärgerlich. Ich trank mit Mama einen türkischen Kaffee außerhalb des Hafens und sahen dem Treiben zu. Danach gingen wir gleich wieder aufs Schiff zurück.
Obwohl wir erst nach 17 Uhr ablegten, kamen plötzlich zwei Personen hektisch angelaufen. Sie winkten dem Schiff noch hinterher, konnten aber nicht mehr an Bord. Wird wohl immer ein Rätsel bleiben, ob sie es nach Istanbul geschafft haben.
Auf dem Weg nach Istanbul passieren wir die beiden Inseln Hekim und Uzunada und verlassen über eine Bucht die türkischen Gewässer. Wir setzen unsere Reise über das Ägäischen Meer fort, bis wir über die Meeresenge der Dardanellen 39 Meilen lang einen Kanal passieren. Hierzu wird extra ein Lotse an Bord genommen. Das Ägäische Meer wird durch die Meeresenge der Dardanellen mit dem Marmarameer verbunden. Nach insgesamt 244 nautischen Meilen erreichen wir Istanbul.
Kleiderordnung für den Abend: 60er, 70er und 80er Jahre
Mit den Taxis wurden die meisten Sehenswürdigkeiten angefahren. Hier zahlte man zwischen 20 - 30 Euro p.P. Die Buchung am Schiff kostete 105,- Euro p.P. und da waren dann nicht mal die Zisternen dabei. In die blaue Moschee konnte man auch nicht, da dort tausende von Menschen anstanden.
Die Abfahrt schafften wir leider erst um 18.40 Uhr, weil es mit den Behörden noch was zu klären gab - mehr wurde uns nicht gesagt. Wir kamen dann in einen Sturm, mit richtig hohen Wellen. Das Schiff rüttelte es ganz schön durch und die Decks mussten gesperrt werden. Komischerweise schaukelte das Schiff kaum. Nach wenigen Stunden beruhigte sich alles wieder. Dafür pappt jetzt alles am Balkon, weil es die Gischt bis hoch in den 13. Stock geschleudert hat. Nach 857 nautischen Meilen erreichten wir mit einem Seetag dann bei strahlendem Sonnenschein Dubrovnik.
Kleiderordnung für den Abend: Casual oder weiß
Kleiderordnung für den Seetag: Gala
Die Abfahrt schafften wir leider erst um 18.40 Uhr, weil es mit den Behörden noch was zu klären gab - mehr wurde uns nicht gesagt. Wir kamen dann in einen Sturm, mit richtig hohen Wellen. Das Schiff rüttelte es ganz schön durch und die Decks mussten gesperrt werden. Komischerweise schaukelte das Schiff kaum. Nach wenigen Stunden beruhigte sich alles wieder. Dafür pappt jetzt alles am Balkon, weil es die Gischt bis hoch in den 13. Stock geschleudert hat. Nach 857 nautischen Meilen erreichten wir mit einem Seetag dann bei strahlendem Sonnenschein Dubrovnik.
Kleiderordnung für den Abend: Casual oder weiß
Kleiderordnung für den Seetag: Gala
Der Wahnsinn - einfach eine tolle Einfahrt und super Landschaft. Richtig idyllisch mit einer wunderschönen Altstadt. Das ist das erste Ziel, was mir auf dieser Reise gefällt, also ging ich doch mal wieder von Bord.
Am Schiff machte die Crew die Passagiere verrückt und pries ihre Bustickets an, weil es eine Stunde bis zur Innenstadt brauchen würde. Es waren dann faktisch 3 km, also wieder mal nur Geldmacherei. Wir zählten von oben 44 Taxis und als wir 45 min. nach dem Anlegen unten raus kamen, stand kein einziges mehr da. Die befürchteten langen Schlangen vor den Bussen gab es auch nicht - tatsächlich war hier mal alles gut organisiert. Wir gingen also vor das Tor vom Hafen und nahmen uns dort ein Taxi, welches uns auch wieder zurück bringen sollte. Dies stellte sich als goldrichtig heraus, gab es am Rückweg doch etliche Passagiere, die kein Taxi zum Hafen mehr bekamen. Ob es alle geschafft haben wissen wir nicht. Das erste Mal auf dieser Reise legte das Schiff überpünktlich ab (16.55 Uhr).
Aber zurück zu unserem Taxifahrer Robert. Der war der Hammer. Er fuhr uns zu den Aussichtspunkten und zur Altstadt. Er wollte uns dann an einer Touri-Bar absetzen, was wir aber ablehnten. Auf unseren Wunsch fuhr er in eine abgelegene Kneipe, die er selber und Einheimische besuchen. Dort bekamen wir frisch gegrillte, kroatische Spezialitäten und tranken jeder drei Bier und zum Schluss einen Hausschnaps. Sogar 15 Minuten vor der Zeit holte Robert uns ab und brachte uns innerhalb von 10 min. zum Schiff zurück. Wir haben dann für die Sightseeing-Tour, das Essen und die Getränke keine 30,- Euro p.P. bezahlt!
An der kroatischen Küste entlang geht es dann über den großen Kanal und anschließend über den Guidecca Kanal Richtung Venedig. Nach 313 nautischen Meilen ist unsere Urlaubswoche zu Ende.
Kleiderordnung für den Abend: Informell
Am Schiff machte die Crew die Passagiere verrückt und pries ihre Bustickets an, weil es eine Stunde bis zur Innenstadt brauchen würde. Es waren dann faktisch 3 km, also wieder mal nur Geldmacherei. Wir zählten von oben 44 Taxis und als wir 45 min. nach dem Anlegen unten raus kamen, stand kein einziges mehr da. Die befürchteten langen Schlangen vor den Bussen gab es auch nicht - tatsächlich war hier mal alles gut organisiert. Wir gingen also vor das Tor vom Hafen und nahmen uns dort ein Taxi, welches uns auch wieder zurück bringen sollte. Dies stellte sich als goldrichtig heraus, gab es am Rückweg doch etliche Passagiere, die kein Taxi zum Hafen mehr bekamen. Ob es alle geschafft haben wissen wir nicht. Das erste Mal auf dieser Reise legte das Schiff überpünktlich ab (16.55 Uhr).
Aber zurück zu unserem Taxifahrer Robert. Der war der Hammer. Er fuhr uns zu den Aussichtspunkten und zur Altstadt. Er wollte uns dann an einer Touri-Bar absetzen, was wir aber ablehnten. Auf unseren Wunsch fuhr er in eine abgelegene Kneipe, die er selber und Einheimische besuchen. Dort bekamen wir frisch gegrillte, kroatische Spezialitäten und tranken jeder drei Bier und zum Schluss einen Hausschnaps. Sogar 15 Minuten vor der Zeit holte Robert uns ab und brachte uns innerhalb von 10 min. zum Schiff zurück. Wir haben dann für die Sightseeing-Tour, das Essen und die Getränke keine 30,- Euro p.P. bezahlt!
An der kroatischen Küste entlang geht es dann über den großen Kanal und anschließend über den Guidecca Kanal Richtung Venedig. Nach 313 nautischen Meilen ist unsere Urlaubswoche zu Ende.
Kleiderordnung für den Abend: Informell
10. Angebote am Schiff:
Das halte ich diesmal kurz, denn im Großen und Ganzen bietet jedes Schiff immer das gleiche an. Von der Wäscherei über Friseur, SPA, Fitneßcenter, Kinderbetreuung, 4-D-Kino, Rennwagen, Theater, Einkaufspassage und natürlich dem Casino, bekommt der Reisende noch eine Auswahl an Bars und Lounges.
Was positiv war, dass es keinerlei Animation gab. Selbst am Hauptpool hatte man seine "Ruhe" und keine Beschallung durch eine ohrenbetäubende Musik oder sonstige Leutverdummung. Das war richtig angenehm. Es gab jeden Tag andere Tagesaktivitäten, die im "Daily" angekündigt wurden. Hier mal ein Auszug vom Tag Dubrovnik:
Grand Prix - Formel 1, Brettspiele und Kartenspiele, Morgenspaziergang, Aerobic & Stretching, Fun & Games, Quiz, Preisverleihung Grand Prix, Gruppentänze, Bingo, Tanzen mit dem Entertainment Team, Tanzunterricht Rumba, Karaoke, Disco Party mit DJ Alberto.
11. Fazit:
Unsere Gruppenreise war wieder eine schöne Sache. Zum Ausspannen und kurzzeitigen Erholen eine nette Fahrt. Mit Griechenland und der Türkei können wir allerdings nichts anfangen. War ganz o.K. das mal gesehen zu haben. Einen Urlaub werden wir dort aber nie buchen. Ganz im Gegensatz zu Dubrovnik - da könnten wir uns durchaus vorstellen, auch mal Landurlaub zu machen.
Das Schiff hat uns auch sehr gut gefallen. Wir können es auf jeden Fall weiterempfehlen und überlegen die drei Wochen Karibikfahrt mit der MSC Divina zu buchen.